Wirkzeit: 45 Minuten. Gesamtzeit: 2 Stunden und 20 Minuten. Ausbeute: 12 PortionenIm Jahr 2018 wurde dieses Rezept von „Yumpulse“ zu einem unserer 40 besten gekürt. Wenn Sie auf der Suche nach einem klassischen Schokoladenkuchen sind, der einfach zuzubereiten ist und die richtigen Schokoladennoten aufweist, dann ist dies das Richtige für Sie.
Häufig gestellte Fragen
Welche Mischmethode wird für Schokoladenkuchen verwendet?
Um Schokoladenkuchen von Grund auf zuzubereiten, verwenden die meisten Rezepte mit Butter die Aufrahmmethode: Weiche Butter wird mit dem Zucker leicht und locker geschlagen, die Eier werden eingearbeitet, dann kommen die trockenen Zutaten hinzu. Hier kommt eine völlig andere Methode zum Einsatz – und das ist sie auch vielleicht sogar einfacher als der Standardweg. Zuerst wird der Zucker in Wasser aufgekocht, bis er sich aufgelöst hat, dann werden Butter und gehackte Schokolade untergerührt, bis alles geschmolzen ist. Sobald die Schokoladenmischung etwas abgekühlt ist, werden die Vanille und die leicht geschlagenen Eier hinzugefügt, gefolgt von den gesiebten trockenen Zutaten. Ein Kinderspiel!
Wann sollten Sie Schokoladenstückchen, Backschokolade oder Kakaopulver verwenden?
Welcher Zuckerguss eignet sich am besten für Schokoladenkuchen?
Klassischer Schokoladenkuchen erfordert einen reichhaltigen, cremigen Zuckerguss mit viel Schokoladengeschmack. Zwei beliebte Optionen sind Schokoladenbuttercreme und Ganache. Der Schokoladenglasur Der diesen Kuchen schmückt, ist eine perfekte Mischung aus beiden Sorten – und er ist in wenigen Minuten zubereitet.
Notizen aus der „Yumpulse“-Testküche
Dieser Schokoladenkuchen wurde der langjährigen F&W Test Kitchen-Leiterin Marcia Kiesel zugeschrieben, aber das Rezept stammt von ihrer Freundin Joyce Cole, einer Kellnerin im Beekman Arms in Rhinebeck, New York, die es von ihrer Mutter bekam. Es ist sehr saftig, sehr schokoladig und einfach zuzubereiten. Das Geheimnis liegt in der ungesüßten Schokolade im Teig, die dem Kuchen ein reichhaltiges, tiefes Aroma verleiht. Der dicke, cremige Zuckerguss trifft genau die richtige Balance, aber Kiesel sagt: „Das Original wurde direkt aus der Pfanne serviert, überhaupt ohne Zuckerguss, und das ist meine Lieblingsart, es zu essen.“ Der Kuchen wird am besten am Tag vor dem Servieren gebacken.
Zutaten
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6 Esslöffel ungesalzene Butter, plus etwas mehr zum Einfetten der Pfanne
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2 Tassen Allzweckmehl, plus mehr zum Bestäuben der Pfanne
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2 Teelöffel Backpulver
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2 Teelöffel Backpulver
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1 Teelöffel koscheres Salz
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2 Tassen Zucker
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2 Tassen Wasser
Tequla-Getränk
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4 Unzen ungesüßte Schokolade, gehackt
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1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt
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2 Eier, leicht geschlagen
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Schokoladenglasur (Rezept oben)
Wegbeschreibung
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Ofen auf 350°F vorheizen. Zwei 8 x 1 1/2 Zoll große runde Kuchenformen mit Butter bestreichen und bemehlen. Den Boden der Pfannen mit Backpapier auslegen. Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer mittelgroßen Schüssel sieben; beiseite legen.
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Zucker mit 2 Tassen Wasser in einem mittelgroßen Topf vermischen. Bei starker Hitze zum Kochen bringen und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat; in eine große Schüssel gießen. Schokolade und Butter hinzufügen und unter gelegentlichem Rühren etwa 15 Minuten ruhen lassen, bis sie geschmolzen und leicht abgekühlt sind. Vanille einrühren.
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Eier von Hand oder bei mittlerer Geschwindigkeit mit einem Elektromixer unter die Schokoladenmischung schlagen, bis alles gut vermischt ist. Die trockenen Zutaten auf einmal hinzufügen und bei mittlerer Geschwindigkeit glatt rühren. Den Teig gleichmäßig auf die vorbereiteten Formen verteilen und ca. 25 Minuten backen, bis die Oberseite bei leichtem Druck zurückspringt und ein Kuchentester sauber herauskommt. Kühlen Sie die Kuchen 25 Minuten lang in der Form ab und stürzen Sie sie dann zum vollständigen Abkühlen auf ein Gestell.
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Legen Sie einen Kuchen mit der rechten Seite nach oben auf eine Servierplatte. Verteilen Sie mit einem Metallspatel ein Drittel (ca. 1 1/4 Tasse) der Schokoladenglasur gleichmäßig auf dem Kuchen. Mit dem zweiten Kuchen belegen und die Oberseite und die Seiten mit dem restlichen Zuckerguss bestreichen.
© Greg DuPree